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Kentler Täter

Newsletter 12.01.2023:

Liebe Freunde der Kinderschutz-Initiative!

Zum Jahresbeginn möchte ich Ihnen diese wichtige Information zukommen lassen.

Vor kurzem wurde der Zwischenbericht zu einer neuen Studie über Helmut Kentler veröffentlicht in der die Wahrheit über Kentler ans Tageslicht kommt: Helmut Kentler hat selbst Kinder sexuell missbraucht.
Wir haben im Juli 2020 und Mai 2018 über Helmut Kentlers pädophile Experimente berichtet und darüber, dass seine kranken Gedanken die Basis unseres heute stattfindenden Sexualunterrichtes bilden.

Hier die Aussage von Hedwig von Beverfoerde, DemofürAlle, gegenüber Tichys Einblicke:

„Der Zwischenbericht der laufenden Kentlerstudie liefert das letzte Puzzlestück zu dem Gesamtbild, wie ein Kinderschänder seine kranken Fantasien höchst erfolgreich in ein staatlich anerkanntes ‚pädagogisches‘ Programm gießen konnte und damit ganze Generationen von Kindern weit über seinen Tod hinaus geistig-seelisch bis heute missbraucht.“

Lesen Sie dazu diesen Zeitungsartikel von TE und sehen Sie sich den Film „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“ der Demo für Alle, Deutschland, an.
Im Rundbrief der FamilienAllianz (unten angehängt) wird ebenfalls davon berichtet.

Wir, die Kinderschutzinitiative Vbg., die Familien Allianzdie DemofürAlle und die Schutzinitiative Schweiz und viele mehr, fordern, dass diese von Kentler begründete und von seinen Schülern weiterentwickelte Sexualpädagogik mit dem Konzept der „sexuellen Bildung“, mit Kentlers Grundregel „Lernen durch Tun!“ und „Sexualität könne nur erzogen werden, wenn etwas Sexuelles passiert“, muss vollständig aus den Schulen und Kindergärten entfernt werden.

Gleich zu Beginn des Jahres werden in den Schulen wieder vermehrt Workshops abgehalten. Bleiben Sie wachsam und informieren Sie sich im Vorfeld genau über den Inhalt. Wie?? Informieren Sie sich auf den oben angeführten Homepages.

Tipps für das Schuljahr

Newsletter 26.09.2022:

Die FamilienAllianz hat im angehängten Rundbrief eine sehr umfassende Information für Eltern zum Schulbeginn verfasst.
Er enthält Themen wie Sexualaufklärung, die auch in Missbrauchspräventions- oder Kinderrechte-Workshops enthalten sein kann, sowie Pornografie.

Wir wünschen einen guten Schulstart und ein erfolgreiches Schuljahr.

Aus dem FamilienAllianz Rundbrief vom 21.09.2022

 Was können Eltern jetzt machen

Ideologische Einflussnahme beim Kind vermeiden
Sexualaufklärung in der Schule & mehr
Jedes Jahr am Schulbeginn wollen wir Eltern an drei wichtige Dinge erinnern:

– Erkundigen Sie sich, ob und wann ein Aufklärungs/Aids/Kinderrechte/ Missbrauchspräventions – Workshop stattfindet. Das kann in jeder Volksschulklasse sein, und auch in jeder der höheren Schulstufen. Oft hören wir, dass in den Workshops, die gar nichts mit dem Thema Sexualaufklärung zu tun haben, dennoch aufgeklärt wird und  fast immer ideologisches Gedankengut den Kindern gelehrt wird. Also fragen Sie nach, notieren Sie sich den Termin und seien Sie wachsam. Ein Elternabend ist gutes Recht der Eltern um mit den Workshopbetreibern in Kontakt zu kommen und um weitere Infos zu erfragen!
Wenn Sie wissen wollen Was denn so schlecht ist an der schulischen Sexualerziehung, dann lesen Sie sich diese Seite durch für Infos mit Kurzfilmen, etc.

– Blättern Sie die Schulbücher durch (Sachkunde, Biologie, etc.) und kommen Sie mit Ihrem Kind ins Gespräch wenn es verwirrende Darstellungen gibt über die Themen Familienbild, Geschlechtervielfalt, etc.
Weitere Infos über das Thema auf unserer Homepage hier

– Um ideologischer Einflussnahme vorzubeugen, hier unser Tip: Klären sie Ihr Kind als erster auf, bevor es andere tun. Viel Unerwünschtes (verachtende Ausdrücke für Sexualität oder pornografische Inhalte im Internet) werden dann eher abprallen. Wir erhoffen uns dadurch, dass ein Kind dann eher zu den Eltern kommt, wenn es etwas erlebt hat was es nicht einordnen kann.

Das Material Die Wunderkunde eignet sich hervorragend um mit seinem Kind über das Thema ins Gespräch zu kommen, es ist auch als Unterrichtsmaterial für die Volksschule bestens geeignet. Hier gehts zur Wunderkunde

Pornografie

Wie kann ich mein Kind davor schützen?

Wie wir schon einmal beschrieben haben, ist der Pornokonsum in den letzten beiden Jahren (Coronazeit) sprunghaft angestiegen. Auch das aktive Verbreiten von Nacktfotos junger Mädchen hat stark zugenommen. Wir wollen durch diesen Kurzfilm (31 min.) den Zusammenhang von Pornografie und Ausbeutung (Prostitution), der in direktem Zusammenhang steht, für Eltern sichtbar machen.

Wie kann ich nun mein Kind davor schützen? Wir haben 3 Tipps ausgearbeitet:

– Sein Kind als erster aufklären

Damit es dann, wenn es mit pornografischem Inhalt erstmalig in Kontakt kommt (am Schulhof, bei der Geburtstagseinladung, bei der Übernachtung bei Freunden, etc.) direkt zu Ihnen kommt, weil dafür eine Gesprächsgrundlage gelegt worden ist. Schaffen Sie so eine Vertrauensbasis mit Ihrem Kind! Für Jugendliche von 13-18 Jahren gibt es dieses wertvolle Angebot: Ein Tag unter Anleitung für so ein Gespräch  vom Projekt “Tief verwurzelt”.  Für kleinere Kinder eignet sich das Wunderkunde Material hervorragend um ins Gespräch zu kommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns! 01 22 99 999  oder info@familienallianz.net

– Handykonsum kontrollieren

  • Installieren Sie ein Schutzprogramm
  • Über Nacht: Finden Sie einen Platz im Wohnzimmer für das Aufladen des Handys und überlassen Sie es auf keinem Fall Ihrem Kind
  • Bei Tag kann der Computer so aufgestellt werden, dass man den Bildschirm immer einsehen kann beim Vorbeigehen

 – Mit Kindern über Pornos reden

Falls Ihr Kind schon Pornokontakt hatte oder Sie mit Ihrem Kind sowieso darüber sprechen wollen, dann empfehlen wir diese hilfreichen Broschüren von Safer Surfing. Auch zum Downloaden!

Kontaktieren Sie uns gerne wenn Sie noch Fragen haben
Hotline 01 22 99 999  oder info@familienallianz.net

Sexualpädagogik und Genderidentität

Newsletter 25.05.2022:

Wer keine Zeit hatte an der Liveübertragung der Veranstaltung „Reizthema Sexualpädagogik“ teilzunehmen, bekommt hier die Gelegenheit nachzulesen oder auf YouTube nachzuhören.

Das Reizthema Sexualpädagogik scheidet die Geister: für die einen im Zeitalter der Neuen Medien und des Smartphones eine absolute Notwendigkeit, für die anderen eine Grenzüberschreitung und Indoktrinierung unserer Kinder und Jugendlichen.

Wir wollten es wissen und haben dies zum Anlass genommen, um in der hochkarätigen Veranstaltung Reizthema Sexualpädagogik: was sich Eltern wünschen und was an Schulen unterrichtet wird“ im Kunst im Prückel (1010 Wien)  über dieses Thema zu informieren und zu diskutieren. Dabei ging es in der Veranstaltung, die ich moderieren durfte, zeitweise ziemlich „heiß“ zu: Experten, Pädagogen und Eltern äußerten sich klar und schonungslos über ihre unterschiedlichen und konträren Sichtweisen und Standpunkte zum Thema Aufklärung der Kids an unseren Schulen. Der Experte Dr. Spaemann und die Vertreterin der Eltern – Leni Kesselstatt – nahmen sich dabei kein Blatt vor dem Mund. Spaemann berichtete über die dahinterliegenden Ideologien – die Sexualpädagogik der Vielfalt und Gender Mainstreaming – und deren Auswirkungen in der Praxis. Kesselstatt hatte einen ganzen Papierstapel mit Praxisbeispielen und Rückmeldungen bei sich und las einige „Fälle“ vor, wie sie sich in den Schulen – vorwiegend Volkschulen – ereignet haben. Die Betroffenheit der Zuhörer und Teilnehmer, aber auch am Podium war nachher groß. Den ganzen Bericht über die Veranstaltung kannst du hier nachlesen.

Was ist hier also Sache: Liegt es „nur“ an der mangelnden Professionalisierung und Ausbildung der Pädagogen und Lehrer, wie es Dr. Kapella vom Österreichischen Institut für Familienforschung (ÖIF) – WHO-Experte und Mitverfasser der sog. WHO Standards für Sexualaufklärung in Europa – erklärt hat, dass Kinder häufig nach einem Sexualpädagogik-Workshop verstört, überfordert oder irritiert sind, oder steckt doch mehr dahinter?

Mach dir selbst ein Bild von der Veranstaltung und der „hitzigen“ Diskussion und schau dir diese auf Youtube an.

Email an alle Volksschuldirektionen Vorarlbergs

Wir möchten Sie über unsere Aktion vom 11.1.2022 informieren. Untenstehendes Mail haben wir an alle Volksschuldirektionen Vorarlbergs versandt.

Es ist uns wichtig, dass auch Sie nochmals über die Alternative zum gängigen Sexualkundeunterricht, die  „Wunderkunde“, Bescheid wissen. Ebenso weisen wir, wie schon so oft,  auf die Hintergründe der vorherrschenden  Sexualpädagogik hin. Das Statement von Frau Prof. Dr. Etschenberg ist augenöffnend und wird, so hoffen wir, von den Schulleitungen aufmerksam gelesen.

Aber vor allem Sie als Eltern sollten Bescheid wissen, was Ihren Kindern im Rahmen des Schulunterrichts üblicherweise an „sexueller Bildung“ angeboten wird.

 

Unsere Email an die Volksschuldirektionen Vorarlbergs am 11.01.2022:

Sehr geehrte Frau Direktor, sehr geehrter Herr Direktor,

die Kinderschutz-Initiative Vorarlberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema Sexualpädagogik genauer unter die Lupe zu nehmen. Da wir sehen, dass es in diesem Bereich sowohl sehr gute aber noch recht unbekannte Möglichkeiten gibt und gleichzeitig mehr als nur bedenkliche Entwicklungen, wollen wir Sie mit diesem Schreiben über beide Seiten informieren, damit Sie für Ihre Schüler und deren Eltern eine langfristig gute Entscheidung treffen können.

Eine großartige Möglichkeit
Wunderkunde – Ein Leitfaden zur Sexualerziehung und Prävention vor Missbrauch und Internetgefahren

Das Material für zu Hause und die Schule, für Eltern und Lehrer. In 5 – 6 Unterrichtseinheiten können Lehrer die Wunderkunde in der Schule mit den Schülern erarbeiten.

Wunderkunde ist ein altersgerechter Einstieg in die Aufklärungsarbeit, der kein Kind überfordert
Kinder im Volksschulalter stehen an sehr unterschiedlichen Punkten in ihrer Wahrnehmung und ihrem Bewusstsein für die menschliche Sexualität. Manche haben mehr darüber mitbekommen als andere.

Lesen Sie hier weiter

Sexualpädagogik in Vorarlberg –
auf welchen Gedanken, Annahmen und Personen gründet sie?

Lernen durch Tun!“ (Kentler 1975, S.31)

Sexualität kann nur erzogen werden, wenn etwas Sexuelles passiert“ (Kentler 1975, S.31)

“Kinder……, sollen spüren, dass „etwas“ passiert. Erste Erfahrungen sollen bereits Säuglinge machen, wenn sie „von den Eltern lustvoll gestreichelt werden“ (Sielert 2005, S. 102)

… Kinder sollen zu einem „persönlicheren Sprechen“ über Masturbation (Valtl 1998, S. 146) und über das Verliebtsein mit 13 Jahren (Sielert &Keil 1993, S153) angeregt werden.

Sexuellen Bildung“ zielt also konzeptionell darauf ab, (…), insbesondere Kinder und Jugendliche lernen zu lassen, grundsätzlich auf Umweltreize auch sexuell zu reagieren – (Uwe Sielert 2015)

Sexuelle Bildung –
Lernen durch angeleitetes, aufgeklärtes sexuelles Handeln.
Ist das ein Präventionskonzept gegen sexuellen Missbrauch?

Was Sie vorab wissen sollten, lesen Sie hier

Hier geht es zum vollständigen Schreiben von Frau Etschenberg

Wir erhoffen uns mit diesem Einsatz, dass der Inhalt der Sexualpädagogik und das damit verbundene Präventionskonzept gegen sexuellen Missbrauch, nicht unkritisch externen „Experten“ überlassen, sondern hinterfragt wird.

Wir sind überzeugt, dass durch sämtliche Zusammenhänge und Verstrickungen, bis hin zur Pädokriminalität, eine umfangreiche Aufarbeitung der Sexualpädagogik dringend notwendig ist.

Währenddessen oder besser generell ermöglicht daher das Material „Wunderkunde“ einen wertvollen Sexualkundeunterricht, der unsere Kinder auf dem Weg zu beziehungsfähigen Erwachsenen unterstützen kann.