Elternberichte

Berichte aus Vorarlberg über Sexualunterricht in den Volksschulen.
Lesen Sie selbst einige Auszüge aus Berichten von Eltern (die Berichte sind anonymisiert, Namen sind bei uns bekannt):

“Ein Gewaltpräventionsworkshop inkl. Vorinformation wurde angekündigt. Die Inhalte schienen positiv und brauchbar für die Schüler (ca.11 Jahre). Meine Tochter kam allerdings überfordert und verstört heim, da nicht die angekündigten Inhalte vermittelt wurden, sondern: “..heute gibt es bereits acht verschiedene Geschlechter, sechs davon sind bereits gesetzlich anerkannt, …. 80% von den Morden an Frauen werden von den Ex-Freunden bzw. Ex-Männern verübt. … Und es wurde ein absolut männerfeindliches Bild vermittelt usw..” Meine Tochter kam nicht gestärkt aus diesem Workshop, sondern im Gegenteil. Was haben all diese Inhalte mit einem Gewaltpräventionsworkshop zu tun ??”

„… Sexualunterricht: Zuerst dachte ich, die Kritiker werden schon übertreiben. Die Kritik am Sexualunterricht, welche ich in einem Vortrag gehört habe, hat mich völlig überrascht, so fremd war mir der Gedanke, dass an unseren Schulen derartige Zustände herrschen sollen.
….
Doch mein Kind erzählte mir aus heiterem Himmel, wie unangenehm ihm der Sexualunterricht in der Schule im Moment sei. Die Videos, welche sie ansehen mussten, ekelten und befremdeten mein Kind. Ab diesem Augenblick war mir klar, dass tatsächlich etwas falsch läuft in der Sexualerziehung, dass es keineswegs “sexualfeindliche” Familien stört und verletzt, was hier vollführt wird. Ab diesem Augenblick haben die Kritiker dieser Sexualerziehung meine Glaubwürdigkeit. Zusätzlich habe ich selbst recherchiert, und tatsächlich sind Proponenten der aktuellen Sexualerziehung und -Politik aus meiner Sicht mehr als nur dubiose Figuren, deren Prinzipien wir, wie ich mehr denn je bedauere, die Bildung und Erziehung unserer Kinder in einem hochsensiblen Bereich anvertrauen.“

„ … 9-jährigen Kindern wurde bis ins kleinste Detail erklärt wie man ein Kondom verwendet! Die Kinder durften es im Unterricht auch anfassen und über eine Form darüberstülpen…“

„ … Die Mädchen haben mit Knete eine Gebärmutter, mit sich lösendem Gewebe, gemacht. Viele Mädchen fanden das ekelig. Den Buben ist gezeigt worden wie man ein Kondom über einen Holzstiel zieht…“

„ … Natürlich ist mir klar, dass in der heutigen Zeit die Kinder mit 9 Jahren wissen sollten, dass Babys nicht vom Storch gebracht werden – aber so schamlos kleinen Kindern Sexualpraktiken vorzeigen, das grenzt für mich an Respektlosigkeit und macht mich traurig und ärgerlich! …“

„ … 9-jährigen Kindern wurde erklärt, dass der Geschlechtsverkehr sehr angenehm und fein ist!! Und auch die Lehrerin macht es gern…“

„ … 9-jährigen Kindern wurden alle Möglichkeiten über intimes Verhalten (Oralverkehr usw.) erklärt…“

„ … Müssen 9 und 10-jährige Kinder wissen wie Homosexualität praktiziert wird? Klar sollten sie wissen, dass es Menschen gibt mit anderen Gefühlen. Wir waren aber geschockt, was darüber erklärt worden ist. Unserer Meinung nach, hätten sie das jetzt nicht hören müssen!…“

„ … Anscheinend ist gesagt worden, dass „Oralverkehr“ dazu gehört. Es ist sogar bildlich erklärt wie das funktioniert (was eine Frau tut und was ein Mann tut) inklusive einer Aussage wie es schmeckt! Unser Kind hat sich sehr geekelt…“

„… „Mama ich weiß jetzt wozu man ein Dildo braucht!“  Auf die Frage was sie denn heute noch gelernt hätte, hat sie erzählt, dass das richtige Überstreifen von Kondomen und alles über sexuellen Missbrauch besprochen worden sei…und sonst sei es ziemlich langweilig gewesen…“

„ … Den Kindern ist gesagt, dass sie außer mit ihren Eltern mit niemand über dem Workshop-Inhalt sprechen dürfen. Die Kinder könnten jetzt denken, dass es ganz normal sei nicht über diese Sachen sprechen zu dürfen! …“

„ … Die Wortschatzerweiterung einer 9-jährigen um derartige Vokabel und eine Einschulung in den Gebrauch von Kondomen halten wir für diese Altersgruppe für absolut unpassend, mehr noch, es schadet in der dargebrachten Form nachhaltigst einem noch sehr jungen Kind in der Annäherung an das Erwachsenwerden…“