Transgender-Hype

2018 änderte die WHO ihre Definition für Transgender (seit 2022 in Kraft):
„Störungen der Geschlechtsidentität” wurde ersetzt durch „geschlechtsspezifische Abweichung”.
Zudem wird die Diagnose nicht mehr als psychische Störung eingeordnet, sondern als „Zustandsform der sexuellen Gesundheit”.
 
In den Medien (Internet, Netflix, TikTok, Instagram oder YouTube) werden Jugendliche und Kinder mit dem Thema immer häufiger konfrontiert. Euphorisch wird dort von Geschlechtsumwandlungen berichtet, ohne über die massiven Nachteile durch Pubertätsblocker und irreversible Operationen zu informieren. Vergessen Sie nicht: Pubertät ist keine Krankheit und keine Geschlechtsstörung! Von den Trans-Lobbys wird diese Zeit der Unsicherheit schamlos ausgenutzt.
 
Aktuelle dänische und amerikanische Studien ergaben bei Transgender – Personen im Alter von 20 – 30 Jahren(!) eine 6 – 7-fache Häufigkeit von Herzinfarkten und Schlaganfällen gegenüber Nicht-Transgender Personen im selben Alter. Selbstmord ist die häufigste Todesursache, gefolgt von Herzkreislauferkrankungen.
Die psychischen Störungen ändern sich trotz „Geschlechtsumwandlung” bei den allermeisten Transgenderpersonen nicht (Prof. Dr. Paul McHugh, Johns Hopkinsuniversität, 2016). Darüber wird nicht informiert.
(Gender-affirming treatment and mental health diagnoses in Danish transgender persons: a nationwide register-based cohort study; European Journal of Endocrinology, September 2023)
(Hormone Therapy for Gender Dysphoria May Raise
Cardiovascular Risks, Researchers suggest need for enhanced screening and counseling before starting therapy; American College of Cardiology, Feb 23, 2023)
 
 
Sogar in Kindergärten werden Bücher besprochen, die Kleinkinder in ihrer geschlechtlichen Identität verunsichern und sie „unterstützen” sollen, ihre sexuelle Orientierung zu hinterfragen. Auch die Installierung einer DRITTEN Toilette für „DIVERSE” in Schulen und Kindergärten ist eine subtile Untergrabung ihrer Selbstsicherheit.
In Deutschland ist ein “Selbstbestimmungsgesetz” (Selbstbestimmung des Geschlechts) in Diskussion, das Kindern ab 14 Jahren ermöglichen soll, ihre Geschlechtsidentität und ihren Vornamen jährlich zu ändern, und dies ohne Zustimmung der Eltern.
Auf der Homepage www.demofueralle.de finden Sie einen informativen Kurzfilm zum Thema Transgender.
Die Informationsplattform www.keinmaedchen.de und www.transteens-sorge-berechtigt.net geben Hilfe-stellungen.