Online Symposium 17. April 2021

Näheres zum Thema:

“Sexuelle Bildung”, Missbrauchsprävention, Pornographie – wie wirkt das auf Kinder? Damit beschäftigen sich die hochkarätigen Referentinnen.

Missbrauchsprävention ist das große Thema in Kindergärten und Schulen. Unter dieser Flagge segelt sehr forsch die auch in Österreich vorherrschende Sexualpädagogik und bringt ihre häufig verstörenden, schamverletzenden Inhalte und Methoden an Kindergarten- und Schulkinder. Denn welche Eltern wollen zu Missbrauchsprävention schon nein sagen?

Aber hält diese Missbrauchspräventions-Pädagogik wenigstens, was sie verspricht? Welche Wirkungen erzielt die “emanzipatorische Sexualpädagogik” tatsächlich bei Kindern? Genau hier setzt die messerscharfe Kritik der Sexualwissenschaftlerin Prof. Dr. Karla Etschenberg an. Sie hat zu dieser Frage bahnbrechende neue Erkenntnisse gewonnen, über die sie erstmalig bei diesem Symposium »Heikle Beziehungen: Sexualpädagogik und Kindesmissbrauch« im Detail referieren wird. Andere wichtige Aspekte dazu beleuchtet der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Christian Spaemann.

Mit besonderer Spannung sehen wir dann den Ausführungen der forensischen Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Dr. Adelheid Kastner aus Österreich entgegen, die seinerzeit den berüchtigten Missbrauchstäter Josef Fritzl begutachtet hatte. Sie wird sich den Fragen von Hedwig von Beverfoerde von der DemoFürAlle stellen.

Brisante Erkenntnisse zur Wirkung von Pornographie auf Kinder und Jugendliche dürfen Sie anschließend von Tabea Freitag erwarten. Es folgen konstruktive Pädagogik- und Heilungsansätze als Ausblick in die Zukunft. Mit allen Themen sind wir hautnah an der Realität von heute.

Melden Sie sich heute noch für dieses bahnbrechende Symposium an unter  www.symposium2021.de. am 17. April von 14 bis 20 Uhr an. Den Link zum Livestream erhalten Sie nach erfolgreicher Anmeldung.

Team der Kinderschutz-Initiative Vbg.

www.kinderschutzinitiative.at