Sexualworkshops werden heuer verstärkt finanziell unterstützt

(Newsletter 10.10.2023)

Liebe Freunde und Interessenten der KSI!

Nach der hitzigen Debatte über Abtreibung hat sich unsere Landesregierung dankenswerterweise gegen eine Abtreibungsordination im Landeskrankenhaus entschieden.

Die Maßnahmen, welche zur Prävention von Kindstötungen führen sollen, werden Sie als Eltern von schulpflichtigen Kindern oder auch schon Kindergartenkindern betreffen. Denn laut Herrn Landeshauptmann Wallner sollen verschiedene Vereine, die Sexualkundeunterricht in Workshops anbieten, finanziell von der Landesregierung vermehrt gestärkt werden.

Das genaue Ausmaß der Erhöhung ist uns nicht bekannt. Aber wir nehmen an, dass es eine substanzielle Erhöhung sein wird, da es sich um eine Präventionsmaßnahme gegen Abtreibungen handelt.

Die Vereine sind:

-Amazone
-Aidshilfe
-Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch (Wolke6)
-Love.li – Sophie von Liechtenstein-Stiftung

Jeder dieser Vereine musste ein Akkreditierungsverfahren durchlaufen und eine Verpflichtungserklärung (Ethikpapier) unterschreiben. Siehe hierzu Der „Ethikkodex“ hat einen neuen Inhalt bekommen! | Sexualerziehung  (Das Verfahren ist jedoch noch nicht abgeschlossen und daher gibt es auch noch keine Liste der bereits akkreditierten Vereine.)  

Das heißt: alle diese Vereine richten sich nach den „Standards für Sexualaufklärung der WHO“ – als sogenannt anerkannte „wissenschaftliche“ Grundlagen. Diesen nach dem Gedankengut eines pädosexuell Perversen, nämlich Helmut Kentler, verfassten Richtlinien (WHO-Standards, hier nach zu lesen), haben wir die jetzt stattfindende Frühsexualisierung zu verdanken. Ebenso sind die Grundsatzerlässe für Sexualpädagogik von 2015, sowie der Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ 2018 zu befolgen.

Frau Dr. Susanne Fürst, FPÖ, fordert in ihrer Rede vor dem Parlament, das Zerreißen dieser von Ideologie triefenden Erlässe. Ihre Rede “Schluss mit der Frühsexualisierung ist hier nachzusehen

Einigen dieser Vereine sind die Befolgung dieser ideologischen Richtlinien ein eigenes Bedürfnis, andere machen einen Spagat zwischen den Vorschriften und ihrer eigenen Überzeugung. Die Ergebnisse für die Kinder sind fast ident. Denn sogar bei den gemäßigten Vereinen sind uns Meldungen von Eltern gemacht worden, dass Kinder während eines Workshops ohnmächtig geworden sind oder wegen starker Übelkeit von den Eltern abgeholt werden mussten.  

Wen wunderts, sind doch der Großteil der in diesen Vereinen tätigen Sexualpädagogen in Schloss Hofen, Lochau und anderen Ablegeeinrichtungen des ISP Dortmund nach der Emanzipatorischen Sexualpädagogik der Kentler-Sielert Schule ausgebildet (mit wenigen Ausnahmen: dem Programm TeenSTAR und Lehrern, die das gut und kindgerecht abhandeln).

Als Vorarlberger Eltern müssen Sie also leider damit rechnen, dass die erwähnten Vereine ab diesem Schuljahr öfter in die Schulen kommen als in den Vorjahren, da diese von der Landesregierung vermehrt finanzielle Unterstützung für ihre Workshops bekommen.

Unter www.sexualerziehung.at finden Sie ausführliche Hilfestellungen, wie Sie Ihr Kind vor diesen ideologischen Inhalten der Sexualpädagogik schützen können. Sie können sich auch direkt an uns wenden. In Kürze: Als Vorschriften für Externe gelten immer noch, Eltern müssen vorher informiert werden und die ständige Lehrperson muss während des Workshops in der Klasse bleiben.

Dieser Sexualunterricht unter der Bezeichnung „Comprehensive sexuality Education“ wird den Kindern weltweit von der UN aufgezwungen.

Ein allgemeines Aufwachen ist daher zu erkennen.

In Kanada, wo die Kinder wöchentlich eine Stunde mit der Genderideologie indoktriniert werden, gehen die Eltern zu Zehntausenden auf die Straße.
Siehe Artikel auf Report24: Kanada: Zehntausende demonstrieren gegen Sexualisierung von Kindern und LGBT-Wahn

oder Video auf LifeSite: Leave our kids alone – pro-family Canadians rally at MillionPersionMarch against LGBT-indoctrination

Auch im österreichischen Parlament, wie im oberösterreichischen Landtag, regt sich, wie schon erwähnt, Widerstand.
Siehe Artikel auf Heute.at: “Blasen, Lutschen” – Sex-Unterricht erregt OÖ Landtag.

Die Petition der 2.000 Pädagogen Österreichs (Kindeswohl-Verein Österr. Pädagogen) für den Stopp kindeswohlgefährdender Inhalte in der heutigen Sexualpädagogik zeigt die ersten Früchte. Trotzdem sollte diese Petition noch mehr Unterschriften bekommen. Bitte verteilen Sie diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Hier geht es zur Petition.