Transgender-Gesetz: Strafen für Eltern drohen

Servus TV berichtet im folgenden Beitrag über das geplante Gesetz von SPÖ und NEOS.

Wer Kinder künftig vor irreversiblen Operationen und gefährlichen Hormonbehandlungen schützen will, könnte mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden. Das Gesetz könnte noch diesen Monat durch das Parlament gebracht werden.

Hier wird mehr als eine rote Linie überschritten und wir haben ein Schreiben (unten angehängt) an die Abgeordneten unserer Regierung verfasst.

Wir appelieren jetzt an alle Eltern und Großeltern sich ebenso schriftlich dagegen zu wehren!

Schützen wir unsere Kinder und unsere Rechte als Eltern!

Da dies ein Bundesgesetz ist, schreiben bitte auch Sie Ihre Meinung dazu an die Abgeordneten in Wien und um etwas Druck auszuüben auch an unsere lokalen Politiker:

markus.wallner@vorarlberg.at

christof.bitschi@vorarlberg.at

sowie an Bundeskanzler Stocker unter:

sektion.praesidium@bka.gv.at

Sehr geehrte Abgeordnete,

während in Schweden Geschlechtsumwandlungen bei Kindern als experimentelle und wissenschaftlich nicht abgesicherte Verfahren abgelehnt werden (da sie irreversible negative Folgen haben könnten) und Richter des Supreme Courts in London einstimmig feststellten, dass das biologische Geschlecht, nicht das soziale Geschlecht zählt und in den USA der Oberste Gerichtshof das Verbot geschlechtsangleichender Eingriffe bei Minderjährigen auf Bundesstaatsebene für rechtens erklärt, soll in Österreich gerade eine rote Linie überschritten werden. 

Wer Kinder vor irreversiblen Operationen und gefährlichen Hormonbehandlungen schützen will, soll künftig mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden, laut einem brisanten Gesetzesentwurf von SPÖ und NEOS, den sie noch diesen Monat durch das Parlament bringen wollen.

Immer mehr Kinder geraten ins Visier der Trans-Industrie. Die Zahlen explodieren: In Österreich hat sich die Diagnose „gestörte Geschlechtsidentität“ bei Kindern und Jugendlichen in wenigen Jahren verzehnfacht – vor allem bei Mädchen. Immer mehr Minderjährige lassen sich hormonell behandeln oder sogar operieren, mit verheerenden Folgen für ihre Gesundheit. Es melden sich immer mehr dieser Transmänner, die diesen Schritt bereuen und sogar die Ärzte, welche die Transoperation durchführten, verklagen.  

Im Jahr 2011 ließen sich gerade mal vier unter 25-jährige Frauen und Mädchen, die sich als Mann fühlten, die Brüste amputieren – 2023 waren es bereits 128.
Laut diesem neuen Gesetzesentwurf soll künftig sogar das Hinterfragen der Geschlechtsidentitätsstörung strafbar werden. Hormonbehandlungen und Operationen sind erlaubt, doch Eltern oder Psychologen, die die Sinnhaftigkeit solcher Eingriffe hinterfragen, würden damit kriminalisiert.

Laut Entwurf gilt: „Sämtliche sexuellen Orientierungen (…) sowie Transidentität und Nicht-Binarität sind (…) keine psychischen Störungen.“ Jede Unterstützung, die den Wunsch zur Geschlechtsänderung hinterfragt oder andere Lösungen prüft, fällt unter das Verbot. Im Gesetz heißt es: „Die Durchführung von Konversionsmaßnahmen (…) an einer minderjährigen Person ist unzulässig.“
Somit würde Eltern, die sich schützend vor ihre Kinder stellen, mit dem neuen Gesetz künftig dafür Gefängnis drohen. Gerade in der sensiblen Phase der Pubertät ist es die natürliche Aufgabe der Eltern, ihre Kinder aufzuklären, zu beraten und zu beschützen.

Kein Staat hat das Recht diese Rechte von Eltern einzuschränken oder gar zu kriminalisieren!
Dieses Gesetz muss verhindert werden und wir appellieren an Sie, werte Abgeordnete, diesem sofort Einhalt zu gebieten!

Auf der folgenden Website des Parlaments können Sie auch Ihre Stellungnahme zu diesem Konversionsmaßnahmen-Schutz-Gesetz abgeben!