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Matić-Bericht

LGBT- und Genderindoktrination in Schulen – Wir sagen NEIN!
Helfen Sie mit, die EU-Abgeordneten wachzurütteln.

Es ist uns bewusst, dass auch Sie derzeit mehr als genug Informationen erhalten.

Das Anliegen, die Inhalte des Matić-Berichtes zu unterbinden, ist allerdings äußerst wichtig und dringlich. Wie Sie der E-Mail unten angeführt entnehmen können, haben wir uns mit einem Schreiben an die Europaabgeordneten gewandt. Am 23. Juni werden diese über elementare Inhalte, wie Abtreibung als Menschenrecht und verpflichtender Sexualunterricht ab der Grundschule nach den bekannten frühsexualisierenden und Missbrauch fördernden  Richtlinien der WHO, und vieles mehr abstimmen. (Siehe Mail der FamilienAllianz mit Artikel aus der Tagespost und Statement von Dr. Spaemann)

Es ist entscheidend, dass sich möglichst viele noch vor dem 23. Juni an die Abgeordneten wenden, um sie auf die Inhalte aufmerksam zu machen und zu einer Ablehnung dieses Berichtes zu bewegen.

Deshalb übermitteln wir Ihnen sämtliche Adressen der deutschsprachigen Abgeordneten. Bitte schreiben Sie oder versuchen Sie es telefonisch.

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

 

Unser Schreiben an die Europaabgeordneten:

Sehr geehrte Europaabgeordnete,

am kommenden Mittwoch, den 23. Juni, stimmen Sie über den Bericht des kroatischen Sozialisten Predrag Matić  ab.

Darin sind ungeheuerliche Forderungen enthalten, für die das EU-Parlament nicht zuständig ist.

Die Forderung nach LGBT- und Genderindoktrination in den Grundschulen nach den Grundlagen der WHO Standards für (pädophile) Sexualaufklärung entspricht keineswegs dem Wunsch der Bevölkerung. Wissen Sie persönlich, was in diesen WHO Standards enthalten ist? Diese WHO Standards inkludieren beispielsweise die staatliche Förderung der frühkindlichen Selbstbefriedigung (schon ab 0 – 4 Jahren, lt. WHO Standards, Seite 42).
Wollen Sie wirklich, dass Ihre Kinder schon in der Grundschule über die Vielfalt der sexuellen Ausrichtungen, über die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten, der Ausdrucksformen und der Geschlechtsmerkmale informiert werden und damit in ihrer Identität verunsichert werden?
Kinder sollen lernen jeden Menschen, ob dick oder dünn, ob schwarz oder weiß, in seiner Würde zu respektieren, aber nicht dazu animiert werden, das angeborene Geschlecht abzulehnen und durch frei zugängliche Hormonbehandlungen und Operationen ändern zu wollen. Eine gewaltige Zunahme dieser „Wünsche“ nach Geschlechtsumwandlungen ist das Resultat dieser „Aufklärung“. Studien haben gezeigt, dass es bei Menschen, die sich einer Umwandlung unterzogen haben, zu einer 20fach erhöhten Selbstmordrate kommt. Auch hier dienen diese Behandlungen also sichtbar nicht der Gesundheit.

Umfragen zeigen ebenfalls, dass die Mehrheit der Bevölkerung in Österreich und Deutschland das „Gendern“ ablehnt, deshalb wird über die EU versucht, die Mitgliedsstaaten dazu zu zwingen, diese unmenschliche Ideologie dennoch massiv voranzutreiben und den Bürgern aufzuzwingen.

Eine ebenfalls abzulehnende Forderung ist, dass Abtreibung als Menschenrecht verankert werden soll. Jeder Arzt soll hiermit gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln. Wollen Sie selbst nur noch Ärzten begegnen, denen ein Menschenleben nichts mehr wert ist? Denn das Resultat dieses lebensfeindlichen „Menschenrechtes“ wird sein, dass Jugendliche mit einer lebensbejahenden Einstellung kein Medizinstudium mehr machen werden.

Es gibt noch sehr viele Gründe gegen diesen Matić-Bericht, das wissen Sie ganz genau, wenn Sie Ihr „Gewissen“ sprechen lassen. Wir bitten Sie deshalb gegen diesen Bericht zu stimmen.

Herzliche Grüße

Team der
Kinderschutz-Initiative Vbg.
www.kinderschutzinitiative.at

Linke Kunstausstellung “das Kind als erotisches Spielzeug”

„170 KünstlerInnen illustrieren, wie übermütig, neugierig, verträumt oder rebellisch Kinder sind, und zeigen, dass sie Freiraum benötigen fürs Träumen und Langeweile, die Grundvoraussetzungen für Kreativität”, heißt es in der Beschreibung der Lentos-Ausstellung“.

Es ist wirklich widerlich, was in Österreich mit Steuergeldern finanziert wird. Als ob es nicht für Erwachsene schon schlimm genug wäre, wird noch ein „Kreativ-Atelier“ ab 5 Jahren angeboten. Und was das Ganze noch toppt, ist, dass nur die FPÖ gegen diese Ausstellung war.
Die KSI hat die Regierung in Vorarlberg und Österreich schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass hinter der praktizierten „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ das Gedankengut  eines Pädophilen steckt. Mit dieser Ausstellung zeigen sich wieder die Wünsche linker Lobbygruppen, sowie der Grünen, nach „freier Sexualität“ mit Kindern, die diese in den 1980er Jahren als politisches Ziel deklariert haben. Lesen Sie dazu diesen Artikel von Guido GrandtDer Artikel von Guido Grandt spricht eine deutliche Sprache, der wir uns nur anschließen können.

Falls es Ihnen ein Anliegen ist, Einspruch zu erheben gegen diese Ausstellung, hier die Mail-Adresse des Museums: info@lentos.at

20.04.2021 – Österr. Forensikerin fassungslos über Sexualpädagogik: “Das ist Missbrauch!”

Das Symposium zum Thema „Sexualpädagogik und Kindesmissbrauch“ hat wieder Erstaunliches zu Tage gebracht. Die herausragendsten Vorträge waren jene von Frau Prof. Etschenberg und Tabea Freitag, sowie das Interview mit der österr. Forensikerin Dr. Adelheid Kastner.

Eine erschütternd klare Erkenntnis konnte aus dem Vortrag von Tabea Freitag gewonnen werden: Die Täterargumente nach sexuellem Missbrauch ähneln sich fast aufs Wort  den Botschaften und Begründungen der Verfasser der „emanzipatorischen Sexualpädagogik“. Wen wundert’s fußen diese doch auf den Ideen des pädokriminellen Helmut Kentler.

Die Forensikerin Dr. Adelheid Kastner, sie war Gutachterin beim Fall „Fritzl“,  war nicht umsonst entsetzt über die Methoden der heutigen Sexualpädagogik.

Nähere Informationen über das Symposium, siehe Mail der DemoFürAlle. Dort finden Sie auch Links zu alternativem, kindgerechtem Aufklärungsmaterial „Wunderkunde“ der FamilienAllianz. Leni Kesselstatt, hatte die Gelegenheit, dieses wertvolle Material für Eltern und Lehrer vorzustellen.

Auch besteht natürlich die Möglichkeit die Vorträge nachträglich anzuhören.

Bleibt zu hoffen, dass sich doch seitens des einen oder anderen Politikers, der dieses Symposium besuchte, ein AHA-Erlebnis ergeben hat.

Forensische Psychiaterin auf DemoFürAlle-Symposium über gängige Methoden der Sexualpädagogik: 
Das ist Kindesmißbrauch!

fast 2000 Menschen haben am Samstag, den 17. April, unser inhaltlich schwergewichtiges Online-Symposium »Heikle Beziehungen: Sexualpädagogik und Kindesmissbrauch« im Livestream verfolgt. Wer Klärungen zur Mißbrauchsprävention in der Pädagogik erwartet hatte, kam voll auf seine Kosten. Die Fülle spannender und bedeutender Informationen ging allerdings weit darüber hinaus. 

Unabhängige Fachleute äußerten sich sachlich und in seltener Klarheit über die vorherrschende Sexualpädagogik in Schulen und Kindergärten. So wies die Sexualwissenschaftlerin Prof. Dr. Karla Etschenberg in ihrem Vortrag nach, wie die von den Vertretern der „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ propagierte „sexuelle Bildung“ den sexuellen Kindesmissbrauch nicht nur nicht verhindert, sondern vielmehr „normalisiert und erleichtert“.

Die forensische Psychiaterin Dr. Adelheid Kastner, die als Gerichtsgutachterin zahlreiche Mißbrauchstäter begutachtet hat und über Motive und Strategien von Tätern sprach, zeigte sich im Interview mit mir entsetzt über die beim Symposium zur Sprache gekommenen Methoden der heutigen Sexualpädagogik: Wenn Kinder in pädagogischen Kontexten dazu gezwungen würden, z.B. sexuelle Handlungen zu imitieren, sexuelle Begriffe zu besprechen oder sexuelle Gegenstände anzufassen, sei dies eindeutig sexueller Kindesmissbrauch.

Die Psychologin Tabea Freitag lenkte den Blick auf die durch digitale Medien zunehmende „Pornographisierung“ von Kindern und deren tiefgreifende negative Auswirkungen auf die Psyche und Prägung der Jugend. Auch nicht-sexuelle Bedürfnisse würden durch Pornokonsum sexualisiert, mit verheerenden Folgen für das eigene und das Lebensglück anderer. Ihrer tiefschürfenden Analyse stellte sie ihren positiven Ansatz und Auswege aus der Pornofalle entgegen.  

Der angekündigte Psychiater Dr. Christian Spaemann war leider kurzfristig erkrankt. Sein Vortrag wird in einem zweiten Teil des Symposiums in Kürze nachgeholt. Ersatzweise wurde ein Kurzvideo mit Spaemann zur Mißbrauchsprävention eingespielt. Darauf aufbauend schilderte Leni Kesselstatt von der Familienallianz Österreich die Erfahrungen von Eltern, deren Kinder in Grundschulen schamverletzenden Inhalten der „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ ausgesetzt sind und stellte als Alternative ihr kindgerechtes Aufklärungsmaterial „Wunderkunde“ vor.

Eingangs hatte der Publizist und Alt-68er Albert Christian Sellner in dichter Faktenfülle den Tsunami der Sexuellen Revolution beschrieben, der die ganze Gesellschaft überspült hatte und mit dessen katastrophalen Folgen wir uns bis heute herumschlagen. Den Abschluß des Symposiums gestalteten entsprechend mit Gilla Frank von Wertevollwachsen e.V. und Phil Poeschl von Safersurfing e.V. zwei Vertreter konstruktiver Präventions- und Aufklärungsarbeit mit eindrucksvollen Präsentationen. 

Das Online-Symposium kann hier in voller Länge angesehen werden. Bitte sehen Sie uns die kleinen technischen Unzulänglichkeiten des Livestreams nach. Die Vorträge werden in Kürze als einzelne Videos verfügbar sein.

19.11.2019 – Kinderrechte

in den Vorarlberger Nachrichten vom 19.11.2019 wurde Handlungsbedarf bei den Kinderrechten propagiert. „Es stünden nicht alle Kinderrechte im Verfassungsrang“, wurde bemängelt. Dabei besteht gar keine Notwendigkeit, zusätzliche “Kinderrechte” ins Grundgesetz zu schreiben. Kinder sind bereits Träger aller Grundrechte. Ein neues Sondergrundrecht für Kinder würde das Verhältnis von Eltern, Kindern und Staat zugunsten des Staates und zu Lasten der Eltern verschieben. Auch ohne Kinderrechte in der Verfassung hat bei klarem Missachten der elterlichen Pflichten der Staat das Recht einzugreifen.

Bitte schauen Sie sich diesen 3-Minuten-Film an:
“Gehören “Kinderrechte” ins Grundgesetz?”.
Er erklärt kurz und bündig um was es wirklich geht.

Birgit Kelle schrieb ein sehr aufschlussreicher Artikel: „Kinder sind auch Menschen“.

In Deutschland z. B. wird ein Gesetzesentwurf für die Aufnahme von “Kinderrechten” ins Grundgesetz diskutiert, der in Kürze beschlossen werden soll. Demnach soll Artikel 6 GG um einen neuen Absatz 1a erweitert werden mit folgendem Wortlaut:

„Jedes Kind hat das Recht auf Achtung, Schutz und Förderung seiner Grundrechte einschließlich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das es unmittelbar in seinen Rechten betrifft, angemessen zu berücksichtigen. Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Gehör.

Der erste Satz macht klar, dass Aufwachsen und Entwicklung des Kindes innerhalb seiner Familie kein Thema mehr sind, sondern dass die Erziehung des Kindes „in der sozialen Gemeinschaft“ zu erfolgen hat. Entsprechend sollen die „Kinderrechte“ in einem Absatz 1a noch vor das Elternrecht platziert werden. Damit würden „Kinderrechte“ eindeutig über das natürliche Recht der Eltern auf die Erziehung der eigenen Kinder gestellt. Auf diese Weise würden Politik und Justiz den neuen „Kinderrechten“ regelmäßig Vorrang vor dem Elternrecht gewähren und dabei nach Belieben interpretieren, was das angeblich Beste für das Kind sei. Nicht mehr die Eltern, sondern der Staat würde über die vermeintlichen Kindesinteressen entscheiden. Nicht mehr die Eltern würden das Recht des Kindes vertreten, sondern der Staat.

Unserer Meinung nach bringt die Aufnahme von “Kinderrechten” in die Verfassung die Freiheit der Familie und die Rechte der Eltern in Gefahr. Wir werden die Schritte der Österreichischen Regierung genau beobachten und Sie darüber informieren, denn wie gewohnt, dient Deutschland unseren Politikern als Vorbild.